Jan Gerbeth: „Unser Wiesnbier gibt es nur zur Sternquell Wiesn!“

Plauen (15.08.2022). Da braut sich etwas Großes zusammen! Denn die Vorfreude auf die Premiere der Sternquell Wiesn ist jetzt schon riesig. Nachdem Plauens Oberbürgermeister Steffen Zenner vor fünf Wochen den Spezialsud mit einbrauen durfte, eilte Kerstin Wolf jetzt zur Zwickelbierverkostung nach Neuensalz. „Das schmeckt ja jetzt schon hervorragend“, urteilte die Bürgermeisterin ganz zur Freude des Geschäftsführers Günther Spindler. Der verriet: „In unseren Sterquell-Bierspezialitäten steckt bekanntlich immer sehr viel Herzblut und für das Wiesnbier haben sich unsere Brauer ganz besonders in Zeug gelegt!“ Das Zwickelbier wird jetzt noch filtriert. Erst dann ist es bereit für das große Bierfest auf dem Festplatz. Wie das Plauener Wiesnbier schmeckt, erfahren die Vogtländer vom 2. bis 4. September zur 1. Sternquell Wiesn im großen Stadl und auch im großen Biergarten. „Der Eintritt ist frei. Unser Wiesnbier gibt es nur an diesem Wochenende und nur auf dem Festgelände“, betont Sternquell-Geschäftsführer Jan Gerbeth.

Die Brauer haben verraten: „In das exklusive Wiesnbier gelangten Rohstoffe wie Gerstenmalz und Hopfen, die wir voller Sorgfalt ausgesucht haben. Unser Wiesnbier wird mit seinen 12,0 Prozent Stammwürze und einem Alkoholgehalt von 5,4 Volumen Prozent ein glanzfeines, mildes und vollmundiges Bier mit einer dezenten Hopfennote“, machen die Sternquell-Brauer Appetit. Durch die ausgewogene Rezeptur der verschiedenen Braumalze brilliert das Wiesnbier mit seiner goldgelben Farbe, gekrönt mit einer feinporigen Schaumkrone. „Ein Bier, gemacht für unsere Wiesn, passend zu unseren leckeren kulinarischen Spezialitäten“, verspricht Günther Spindler.

In der Spitzenstadt, ja im gesamten Vogtland, sprechen inzwischen viele Leute über die 1. Sternquell Wiesn. Bürgermeisterin Kerstin Wolf ist den Veranstaltern dankbar: „Ich glaube, die Menschen sehnen sich in dieser komplizierten Zeit nach Herzlichkeit und ein paar schönen Stunden im Freundes- und Familienkreis. Dass unsere Heimatbrauerei solch einen Aufwand betreibt, finde ich wirklich bemerkenswert.“ Auch privat bereitet sich die Bürgermeisterin gebührend vor: „Dieses Fest ist wirklich etwas Besonderes. Ich habe mir deshalb in der Innenstadt in einem kleinen Modegeschäft extra ein neues Dirndl gekauft. Denn ich freue mich sehr darüber, dass wir Vogtländer nun auch ein eigenes Bierfest bekommen.“

Die Biermarke: Einfach, praktisch, gut!

Es ist mittlerweile weit verbreitet und akzeptiert – in Geschäften und in der Gastronomie ganz ohne Münzen und Euroscheine zu bezahlen. Marketingleiter Thomas Münzer: „Auf unserer Sternquell Wiesn bieten wir deshalb eine ganz spezielle Form des bargeldlosen Bezahlens an.“ Doch wo exakt liegt der Reiz einer Biermarke? Ganz einfach. Sie sieht nicht nur kultig aus, sie ist auch äußerst praktisch. Der wohl offensichtlichste Vorteil der Biermarke ist vor allem der praktische Aspekt. Schnell kann eine Wiesnbiermaß mit einer Biermarke bezahlt werden. Das Rechnen bei mehreren Maßen, das Heraussuchen von Kleingeld und das Herausgeben von Wechselgeld entfällt, wodurch mehr Zeit zum Frönen des Biergenusses bleibt. Zudem kann durch die handliche Größe der Biermarke auf vergleichsweise sperrige Geldbeutel und Taschen verzichtet werden. Diskret in die Taschen der Trachten gesteckt, ist sie immer griffbereit. Thomas Münzer kündigt an: „Wir bieten Ihnen bis einschließlich Freitag, den 26. August 2022, die Möglichkeit, bereits im Voraus unter www.sternquell-wiesn.de online Biermarken zu bestellen. Auf unserer Internetseite gibt es zudem alle wichtigen Informationen.“

Bt: Im Bild von links: Die Sternquell-Geschäftsführer Jan Gerbeth und Günther Spindler haben Bürgermeisterin Kerstin Wolf zur Zwickelbierverkostung in die Heimatbrauerei eingeladen. Foto: Sternquell-Brauerei

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